Cric Crac

Die kommende Roman-Trilogie von Konrad K. L. Rippmann

Cric Crac

Die Geschichte

In der Karibik, in Haiti, dem westlichen Teil von Hispaniola, wird bis heute eine alte Tradition gepflegt: das Cric Crac. Familie und Freunde sitzen abends beisammen. Einer aus der Rund beginnt: „Cric“. Jemand anderes antwortet: „Crac“ – und das Erzählen beginnt. 
Geschichten aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die miteinander verwoben sind und aus denen wieder neue Geschichten entstehen. 

So wie diese.


Eine Vodou-Zeremonie in Haiti, der verschneite Central-Park in New York, Südfrankreich, die norddeutsche Tiefebene, Algerien, Irland und Monte Carlo - schon die Szenarien sind beeindruckend. Aber was die Carbos erleben, beim Versuch, Licht in die Familiengeschichte zu bringen, ist nicht nur riskant für ihre Beziehungen, sondern bringt sie in akute Lebensgefahr.  
Über drei Bände steigert sich die Spannung, wenn sich Vergangenheit und Gegenwart durchdringen und bei jedem der Familienmitglieder eine Entwicklung auslösen, die sie sich nie hätten vorstellen können. 

Die Akteure

Luis Carbo, Vera und Alva, seine Frau und Tochter und ein Vodou-Priester mit Zugang zur Seele. Ein Arzt im Algerien des 19. Jahrhunderts, ein jüdischer Flüchtling auf dem Weg nach Amerika - und KAIROS, eine Organisation, deren Ziele undurchschaubar sind. 

Im Gespräch 

Interviews und Lesungen. 

Sobald ich aus dem Schreibprozess auftauche, sind Kontakt und Austausch mit den LeserInnen entscheidend.

Leserunde

Eine Lesung ist für mich das schönste Erlebnis in der Kommunikation mit den LeserInnen. Am besten direkt und vor Ort. Eine digitale Leserunde hat auch ihren Reiz. Hier kann jeder sein Lesetempo halten und im eigenen Rhythmus Input geben.

Konrad K. L. Rippmann

Meine Geschichte

Meine Tante hatte ein kleines Hafenrestaurant in einem Vorort von Marseille. Ich verbrachte die Tage entweder am Strand oder in der Küche. Ich beobachtete, wie mein Onkel mit den Einkäufen von den Markthallen zurückkam, und wie sich all die verschiedenen Gerichte und köstliche Aromen entwickeln, wenn die Zutaten zusammengebracht werden. Ich wollte wissen, wie es funktioniert und schaute es mir ab. Wenn ich eine Stadt oder eine Landschaft bereise, will ich erfahren, was dort gegessen wird. Es sagt viel über die Menschen. Es macht einen Unterschied, ob sie zum Beispiel eine Bouillabaisse essen, oder Haggis, gestopften Schafsdarm.

Meine Motivation

Seit meiner Kindheit ist Schreiben meine Leidenschaft.
Gute Geschichten liegen nicht auf der Straße. Sie sind oft verborgen unter Schichten alter Farbe und Rost, aber befreit von Klischees, Kitsch und Kolportage sind sie zeitlose Schätze.
Fantasie braucht sie als Nahrung. Sie inspirieren den Autor ebenso wie den Leser. Erst wenn das Kopfkino anspringt und am Laufen bleibt, bin ich zufrieden.

Über mich

Ich habe Medizin studiert. Als Chirurg arbeitete ich in verschiedenen Krankenhäusern in Hamburg. Danach leitete ich eine Firma, die Unternehmen und Start-ups im Gesundheitsbereich berät. Heute widme ich mich ausschließlich dem Schreiben. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie, beim Segeln und mit dem Sammeln zeitgenössischer Kunst. 
Ich lebe und arbeite in Hamburg und am Neversdorfer See in Schleswig-Holstein.

Rezension und Kritik

Schreiben ist eine einsame Angelegenheit. 
Das "Herausbringen" ändert alles. Ich trenne mich von meinem Text und setzte ihn den LeserInnen aus. Jetzt kommen die Reaktionen, und jede von ihnen ist mir lieb.

Ein schönes Buch

Das alles ist im Wortsinn fabelhaft versponnen, bizarr und exaltiert, dabei ausgesprochen unterhaltsam erzählt. Angesiedelt irgendwo zwischen den gedrechselten Fällen des nimmer alternden „Inspector Barnaby“ und Oscar Wildes „Gespenst von Canterville“.
Isabelle Hofmann, KulturPort Hamburg

Geschichten. Erzählen.

Novellen und Romane